Dichter Nebel,
In Dem Unsichtbaren Meer, Auf Dem Wir Segeln, Wobei Sich Augenblickliche Ängste Und Chaotische Wonne Vermischen, Zwischen Salzigem Abscheu Und Entzücken, Wobei Man Die Grenze Des Eigenen Selbst, Die Schwimmt Und Nie Aufhört, Verschiebt.
Er Wird Von Einem Dumpfen Und Fernen Klang Erstickt, Der Sich Verformt Und Schmerzt, Erfreut Und Erlischt, Und Er Ist Darauf Bedacht, Immer Ein Bisschen Hoch Und Schwebend Zu Bleiben.
Reviews
There are no reviews yet.